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So werden Sie Mitglied in einem der 21 BürgerRäte
Die Mitglieder der Bürgerräte werden von den Mitgliedern der Fortschrittspartei und in der Bürgerdemokratie von den Wählern gewählt.
1. Überlegen Sie zuerst in welchem BürgerRat Sie tätig werden und sich einbringen wollen.
2. Treten Sie mit uns in Kontakt (per Kontaktformular oder per E-Mail buergerdemokratie@fortschrittspartei.at und wir lernen uns kennen.
3. Überlegen Sie sich wie sie die Mitglieder der Fortschrittspartei überzeugen, dass genau Sie richtig an dieser Position sind.
Gerne wird die Organisationsabteilung Information & Kommunikation bei der Erstellung ihrer Präsentation unterstützen.
Alle KommunikationsMitteln – egal ob Text, Konzept, Video, Ton, etc.. sind erlaubt und willkommen.
Wir sorgen dafür, dass Ihre „Bewerbung“ auf unserer Homepage gefunden wird.
Sie werden gewählt. Dann herzlich willkommen im BR.
Stellen wir gemeinsam Österreichs Politik auf den Kopf.
Einladung zur Mitgestaltung!
Sind Sie zufrieden mit intransparenter Politik ohne Weitblick?
Österreichs politische Akteure treffen oft – über den Köpfen und nicht immer zum Nutzen der österreichischen Bevölkerung – Entscheidungen. Intransparente und teure Beraterpools, Think Thanks und ähnliche Organisationen die oft unter dem Einfluß internationaler Lobbyistengruppen stehen, kosten Österreichs Steuerzahler viele Millionen Euro pro Jahr und beeinflussen die Regierung im Sinne ihrer Auftraggeber.
Bürgerbeteiligung heute: Sind Sie einverstanden wie mit Volksentscheidungen umgegangen wird?
Ergebnisse von Volksabstimmungen und -befragungen werden zwar (gezwungener Maßen) parlamentarisch behandelt, aber falls die Ergebnisse der Volksentscheidungen nicht auf der Wunschliste der politischen Entscheidungsträger stehen – versanden diese oft in parlamentarischen Ausschüssen.
Wir schaffen den Raum für maximale Mitbestimmung – werden Sie Bürgerrat
Bürgerbeteiligung hält Antworten auf das vorhandene Unbehagen mit politischen Entscheidungen bereit und schafft in komplexen, multikulturellen und globalisierten Gesellschaftsordnung einen „Raum des Politischen“ (nach Hanna Ahrendt) in dem gemeinschaftlich um Lösungen – jenseits kurzfristiger Interessen – gerungen wird. Es geht um Erhaltung und Rückgewinnung politischer Handlungsspielräume.
Wir nutzen Schwarmintelligenz und das oft unterschätze Wissen der Bürger
Das oft weit unterschätze Wissen der Bürger zu nutzen ist ebenso zentraler Bestandteil unserer Philosophie wie das Nutzen der sogenannten Schwarmintelligenz (siehe Info Schwarmintelligenz). In transparenter Zusammenarbeit mit Experten und Wissenschaft – unter Miteinbeziehung bei uns registrierter Bürger via Abstimmungen per Internet – werden in den Bürgerräten die Weichen für die Zukunft Österreichs auf eine breite Basis gestellt. Eine weitere Aufgabe der Bürgerräte ist die verständliche Aufarbeitung komplexer Informationen für die Bevölkerung.
Und so funktionierts Sie suchen nach neuen Wegen der politischen Teilhabe
Internetgestützte Werkzeuge und Technologien ermöglichen jedem von ihnen sich in unterschiedlichen Rollen aktiv oder nur passiv – je nach Zeitbudget – mit uns zu engagieren. Teil der Politik zu werden. Um die Weichen für die Zukunft Österreichs mit zustellen und die Welt für unsere Enkelkinder und deren Nachfahren lebenswert zu erhalten.
Wir freuen uns auf Sie!
Warum echte Bürgerbeteiligung?
Interview mit Claus Leggewie, Direktor des Kulturwissenschaftlichen Instituts (KWI), Essen
“Mit Wut-Bürgern allein kann man keine Politik machen”, sagt Politologe Claus Leggewie im Video-Interview des Stifterverbandes. Man benötigt “Mut-Bürger”, die selbst Verantwortung übernehmen.
Wir nutzen Schwarmintelligenz / Kollektive Intelligenz
Kollektive Intelligenz, auch Gruppen- oder Schwarmintelligenz genannt, ist ein emergentes (unvorhersehbares, außerplanmäßiges, verblüffendes) Phänomen, bei dem Gruppen von Individuen durch Zusammenarbeit intelligente Entscheidungen treffen können.
Der Begriff wird seit langer Zeit, in vielen verschiedenen Bedeutungen verwendet[1], erlangte aber größere Aufmerksamkeit und Popularität erst durch die Kommunikationsmöglichkeiten größerer Gruppen von Menschen über elektronische Medien wie das Internet.
Unter dem Begriff kollektive Intelligenz werden zum Teil ganz verschiedene Ansätze zusammengefasst, von kollektiven Entscheidungen nicht oder nur wenig miteinander interagierender Individuen bis hin zu selbst organisierenden Gruppen, die durch intensive Kommunikation untereinander integriert sind und so sogar eine Individualität höherer Ordnung (einen „Superorganismus“) bilden können. Gemeinsam ist ihnen meist eine dezentrale, nicht-hierarchisch organisierte Entscheidungsstruktur.