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Menschen & Bürger
- Aufarbeitung COVID-19
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- Bildung & Wissenschaft
- Gesellschaft, Frauen & Integration
- Gesundheit & Pflege
- Kunst, Kultur, Sport & Freizeit (derzeit im Aufbau)
Umwelt & Natur
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Geld & Wirtschaft
Gemeinsam stellen wir Österreichs Politik auf den Kopf!
Die Fortschrittspartei steht für:
- Die Interessen von Menschen & Natur stehen über den Interessen von (Finanz-)Konzernen.
- Weder links noch rechts, gemeinsam vorwärts!
- Prinzip Kooperation statt Konkurrenz
- Maßgebende Bürgerbeteiligung – Demokratie leben!
- Als Bürger Verantwortung übernehmen und Politik gestalten
- Jugend entscheidet auf Augenhöhe mit
- Konstruktive Politik statt Blockdenken und -handeln
- Objektive Bürgerinformation statt Message Control
- Enkelgerechte zukunfts- und lösungsorientierte Politik
- Gesellschaftlichen Zusammenhalt stärken
- Keine Abhängigkeit von Wirtschaftsunternehmen
Ratlosigkeit und Unzufriedenheit sind die ersten Vorbedingungen des Fortschritts
Dass Fortschritt auch ein Schritt zurück sein kann, wird am Abgrund besonders deutlich.
Unsere Zukunft ist ein Wettrennen zwischen der wachsenden Macht unserer Technologie und der Weisheit mit der wir sie nutzen. Sehen wir zu, dass die Weisheit gewinnt.
Andernfalls droht Ungemach von erstens globalen und zweitens apokalyptischen Dimensionen: Künstliche Intelligenz, Gentechnologie und Klimawandel knnten die gesamte Menschheit zerstören und einen großen Teil des übrigen irdischen Lebens gleich mit.
Es muss rasch etwas geschehen.
- Sind Sie zufrieden mit der Österreichischen Politik?
- Glauben Sie, dass unsere derzeit agierenden Politiker die Antworten auf die vielen Problemstellungen unserer Zeit haben und rechtzeitig auf diese reagieren?
- Vertrauen Sie darauf, dass die Politiker im Sinne des Gemeinwohls agieren?
- Sind Sie davon überzeugt, dass die Verflechtungen zwischen Politik und Wirtschaft dem Vorteil der Bevölkerung dienen?
- Glauben Sie, dass maßgebende Beteiligung der Bürger an Entscheidungsprozessen es verdient haben in Parlamentsausschüssen zu versanden und somit nicht Ernst genommen werden sobald diese nicht ins politische Kalkül passen?
- Finden Sie, dass die Österreichische Bevölkerung ausreichend, transparent und neutral informiert wird?
Wenn Sie einige dieser Antworten mit nein beantwortet haben, sind Sie bei uns richtig, weil:
Wir sind davon überzeugt, dass Politik zeitgemäß, vorausschauend und enkelgerecht verändert werden muß. Bürger, NGO‘s, Bürgerinitiativen, Wissenschafter und andere kritische Stimmen werden nicht gehört bzw. vom politisch vorgegebenen Mainstream abweichende Meinungen werden gnadenlos verurteilt.
Die einzige verbleibende verfassungskonforme Möglichkeit brisante Themen ehrlich zu thematisieren objektiv aufzuklären und gleichzeitig Veränderungen herbeizuführen ist es eine Partei zu gründen, um ins Parlament einzuziehen.
Die Politik handelt nicht. Also haben wir gehandelt.
Und nun wollen wir gemeinsam mit Ihnen weiterhandeln. .
Deshalb ist das Ziel:
Einen Paradigmenwechsel zum heutigen politischen System vorzunehmen.
Mit einer klaren Regel:
Die Interessen von Menschen & Natur stehen über den Interessen von (Finanz-)Konzernen.
Konstruktive Politik
In der Praxis der Demokratie geht es nicht darum, an der Kritik des Mitbewerbers zu wachsen, sondern darum die anderen zu besiegen und bei den nächsten Wahlen möglichst viele Stimmen zu erhalten.
Bis jetzt. Die Österreichische Fortschrittspartei läutet auch hier einen Paradigmenwechsel ein. Unser Anspruch ist: Nicht konkurrenzierende Parteipolitik sondern gemeinsame, kooperative und – über die nächste Legislaturperiode hinausgehende – Vorgehensweise zur Lösung der vielen politischen Problemfelder ist jetzt gefragt.
Sie wollen Verantwortung übernehmen und mitgestalten?
Nur gemeinsam geht’s
Wir sind auf die Unterstützung und das Engagement jedes Einzelnen angewiesen um unsere demokratischen Rechte in Anspruch zu nehmen und unsere Welt lebenswert zu erhalten bzw. eine lebenswerte Enkelzukunft zu ermöglichen.
Unterstützen Sie uns mit Ihrem Wissen, Ihrer Zeit oder sorgen Sie mit Ihrem Mitgliedsbeitrag / Ihrer Spende dafür, dass wir gemeinsam Österreichs Politik auf einen nachhaltigen Weg bringen.
Wir freuen uns auf unseren gemeinsamen Weg in ein friedliches, gesundes, sozial verträgliches und faires Österreich / Europa.
Ich zähle auf Sie!
Ihre Natascha Thoermer
Gründerin und Initiatorin und Mastermind der Österreichischen Fortschrittspartei
Das ist anders: Grundsätzlich neue Politik – Konstruktiv, gesamtheitlich, gänzliche neue Perspektiven
Konstruktive Politik –
Kooperation statt Konkurrenz
Die Forderung nach konstruktiver Politik wirkt auf den ersten Blick so selbstverständlich das sich scheinbar jede Erörterung erübrigt. Tatsächlich kollidiert der Gedanke der konstruktiven Problemlösung sehr oft mit den realen Bedingungen die sich in der „Konkurrenz-Demokratie“ herrschen. In der Praxis der Demokratie geht es nicht darum, an der Kritik des Mitbewerbers zu wachsen, sondern darum die anderen zu besiegen.
Parteiübergreifende Kooperation statt Konkurrendenken ist ein erster Schritt in die richtige Richtung.
Bis jetzt. Die Österreichische Fortschrittspartei läutet auch hier einen Paradigmenwechsel ein.
Unser Anspruch ist: Nicht konkurrenzierende Parteipolitik sondern gemeinsame, kooperative und – über die nächste Legislaturperiode hinausgehende – Vorgehensweise zur Lösung der vielen politischen Problemfelder ist jetzt gefragt.
Organisationssystem Politik
Unser Anspruch ist Politik gesamtheitlich neu zu denken, denn nur so ist es möglich die Lösungen der Zukunft nachhaltig gestalten.
Will man Politik nachhaltig verändern, muß man alle Teilbereiche mitdenken. Schraubt man an einer Schraube im Bereich Soziales, so hat das direkte oder indirekte Auswirkungen auf andere Themenbereiche.
Deswegen sind 18 Themenkreise und maßgebende Bürgerbeteiligung (50% der Stimmrechte) in ebensovielen Think and Solution Tanks (TaST) zur Entscheidungsfindung unter Berücksichtigung der sich gegenseitig bedingende und beeinflussende Aspekte für neu gedachte Politik notwendig.
Auch das ist neu:
Der Perspektivenwechsel –
vom Ende her Denken
- Ausgangspunkt ist die Vision nicht der Status quo. Die Frage die hier beantwortet wird ist: In welcher Welt wollen wir leben?
- Wir müssen vom Ende her denken um die notwendigen Maßnahmen zukunftsgerecht setzen zu können.
- Mit welchen Ressourcen in welchem Zeitraum ist das Ziel / die Vision erreichbar?
- Welche Auswirkungen hat der Paradigmenwechsel auf das bestehende Wirtschaftssystem, die Gesellschaft im „Gesamtsystem Österreich“?
So wird es möglich neue Konzepte zu entwickeln und umzusetzen, anstatt Bestehendes in die vermeintlich „richtige Richtung“ zu flicken.
Das ist anders: Maßgebende Bürgerbeteiligung (Bürgerpolitiker), gleichberechtigte Jugend, 21 BürgerInnenRäte
Mitmachen – Verantwortung übernehmen
Stellen wir gemeinsam Österreichs Politik auf den Kopf. Einladung zur Mitgestaltung!
Wir schaffen mit der Fortschrittspartei jenen überfälligen Ort der echten Mitbestimmung in Österreichs Politik.
Internetgestützte Werkzeuge und Technologien ermöglichen jedem von ihnen sich in unterschiedlichen Rollen aktiv oder nur passiv – je nach Zeitbudget – mit uns zu engagieren. Teil der Politik zu werden. Um rasch und sicher die Weichen für die Zukunft Österreichs mitzustellen und die Welt für unsere Kinder, Enkelkinder und deren Nachfahren lebenswert zu erhalten.
Jugend gleichberechtigt in der Politik
You gotta fight for your Rights!
- Ihr vermisst eine klare Perspektive wie die Welt in 20 oder 30 Jahren aussehen soll?
- Die derzeitige Politik handelt eurer Meinung nach zu kurzsichtig, weil nur die nächsten Wahlen zählen?
- Ihr seid mit Euren Lebensumständen die COVID-19 mit sich gebracht haben unglücklich?
- Ihr seid angefuckt, weil Eure Rechte massiv beschnitten wurden?
- Ihr wollt gleichberechtigt mit den anderen Altersgruppen Eure Zukunft aktiv gestalten?
50% Bürger in 3 Altersgruppen und
50% Wissenschafter & Experten treffen in 21 Bürgerräten die politischen Entscheidungen
Hier werden die Entscheidungen zu den einzelnen Themenbereichen getroffen. Die Mitglieder der 21 BürgerRäte werden bei einer Online-Wahl von den Mitgliedern der Fortschrittspartei ermittelt.
Wir laden ein:
- Wissenschafter, Experten (Wirtschaft / Organisationen)
- Bürger / Zivilgesellschaft (Jugend/Erwerbstätig/ Senioren)
- International (DACH)
- Künstler, Journalisten, Multiplikatoren
Das ist anders: Zwei Lösungen zum Start, Beteiligung / Verantwortung übernehmen, Spenden
Lösungen der Fortschrittspartei
Eine Bank für Nachbarschaftshilfe, Bildung und Vorsorge die statt Geld mit der Währung Zeit / Stunden „handelt“ und ein datensicheres / zensurfreies österreichisches G’sichtsbuch
Das Corona-Virus gibt uns gerade Nachhilfe: Die aktuelle Situation stellt uns vor neue Problemlagen, fordert eine neue Verantwortungskultur – von jedem Einzelnen, aber auch von der gesamten Gesellschaft.
Plötzlich stehen Werte im Mittelpunkt, die vorher vernachlässigt wurden.
Es gibt nicht die erhoffte Reset-Taste, um in den bisherigen Alltag zurückzukehren.
Das ist die Zukunft: Dinge neu zu ordnen.“ Und dies auch für eine gerechtere Welt.
Die Österreichische Stundenbank und TASCHA.at verstehen sich auch als Instrument zum Ausgleich von der durch Corona hervorgerufenen Auswirkungen. Kurzarbeit, die höchste Arbeitslosigkeit seit dem 2. Weltkrieg und die Gefahr,dass viele Unternehmen in Österreich die Krise nicht unbeschadet überstehen unterstreichen die Notwendigkeit dieser Projekte.
.So können Sie sich beteiligen und / oder auch Verantwortung übernehmen
Je nach Interesse und Zeitbudget gibt es mehrere Möglichkeiten des Engagements in der Fortschrittspartei.
- Basisbeteiligung (passiv) – Sie sind berechtigt bei diversen Abstimmungen – in einem nur für Mitglieder zugänglichen Bereich auf unserer Webseite teilzunehmen. In diesem Bereich werden auch vertiefende/aufbereitete Informationen aus den TaST veröffentlicht
- Werden Sie Bürgerpolitiker. Alle Mitglieder können sich zur (internetgestützten) Wahl in einen der TaST stellen. Nähere Informationen zu den Funktionen und Besetzungen der TaST finden Sie hier.
- (Vorerst) Ehrenamtliche Funktionen im Organisationsteam: Organisation, Information, Verteilung von Infomaterial, Administration, künstlerische & handwerkliche Tätigkeiten,
- Empfehlung der Fortschrittspartei bzw. Liken und Teilen unserer Social Media Aktivitäten.
- Finanzielle Unterstützung unserer Idee durch Spenden
- Bald auch: Kaufen von Merchandising Produkten
Wir finanzieren uns ausschließlich über Spenden und Mitgliedsbeiträge
Um nicht in Abhängigkeit von Wirtschaft und Lobbyisten zu geraten werden finanzielle oder organisatorische Zuwendungen von diesen kategorisch abgelehnt.
Um auch sonstigen Einflüssen von außen zu widerstehen erfolgt die Finanzierung der Partei ausschließlich über Spenden / Mitgliedsbeiträge. Wir sind auf die Unterstützung jedes Einzelnen angewiesen um unsere demokratischen Rechte in Anspruch zu nehmen und unsere Welt lebenswert zu erhalten bzw. eine lebenswerte Enkelzukunft zu ermöglichen.
Wir freuen uns auf unseren gemeinsamen Weg in ein friedliches, gesundes, sozial verträgliches und faires Österreich / Europa.
So stellen wir gemeinsam – mit Ihrer finanziellen Unterstützung – Österreichs Politik auf den Kopf!
Informieren Sie sich umfassend und bilden Sie sich Ihre eigene Meinung!
Auf allen Themenseiten finden Sie themenbezogene, augenöffnende und informative Videos
Bei dem einen oder anderen könnte Ihnen ein Licht aufgehen, aber auch das Lachen im Hals steckenbleiben.
Sie haben einen wichtigen Beitrag zur Informationsoffensive? Wir freuen uns über weitere Informationshinweise mittels Formular.
Beispiele sehen Sie unten und auf unserem Youtube-Channel
Wahre Worte von Christoph Sieber - Wacht auf !
Die Anstalt vom 16 Mai 2017
Wo können wir in Zukunft noch arbeiten? | WDR Doku
Schöne neue Arbeitswelt: Wie Digitalisierung Armut schafft | Monitor | WDR
Das Grundeinkommen | Mit Rainer Mausfeld, Noam Chomsky, Gerald Hüther & Yanis Varoufakis
Interview 1/2: Im Gespräch mit Richard David Precht ~ Braucht es ein bedingungsloses Grundeinkommen?
Interview 2/2: Richard David Precht ~ Das bedingungslose Grundeinkommen (BGE)
Richard David Precht im Gespräch - Die Zukunft der Arbeit - Kulturfragen Mai 2017